Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Psychiatriesprecher:innen der Bundesländer!

Unser Berufsverband, der BVDP, steht vor großen Aufgaben:

• Der Wandel in der Fachgruppe der Nervenärzte führt zu einer zahlenmäßig wachsenden der Psychiaterinnen du Psychiater insbesondere in der vertragsärztlichen Versorgung.
• Die Nachfragen in unserem Fachgebiet sind enorm und wir verzeichnen in allen Teilen Deutschlands steigende Fallzahlen in den Praxen
• Gesundheitspolitisch stehen wir vor großen Umwälzungen und deswegen müssen wir die spezifischen psychiatrisch-psychotherapeutischen Botschaften gemeinsam und deutlich hörbar an die Entscheidungsträger bringen
• Im Koalitionsvertrag wurde bezogen auf die Gesundheitsversorgung das Thema „Ambulantisierung“ zentral platziert. Im Zusammenhang mit dem Krankenhausreformgesetz müssen wir Konzepte einer sektorenverbindenden Behandlung gerade unserer Patienten entwickeln und damit aktiv in die Umgestaltung der Versorgung eingreifen!
• Als Psychiater müssen wir uns in die Leitlinienarbeit aktiv einbringen, um den ambulanten Versorgungsaspekt dort mit einzubringen und gute und v. a. durchführbare Behandlungsoptionen für unsere Kollegen zu gestalten.
• Als Psychiatrievertreter suchen wir nach guten Einflussmöglichkeiten der berufspolitischen Arbeit in allen Bundesländern!

Nach Jahren der Distanzgespräche freuen wir uns, Sie in Berlin zu einem Präsenztreffen begrüßen zu dürfen.

Wir treffen uns am Freitagnachmittag ab 14:00 Uhr in der Geschäftsstelle unserer Verbände in Berlin-Steglitz und haben gemeinsame Arbeits- und Austauschrunden vorbereitet. Danach laden wir Sie zum Abendessen ein.

Am Samstag, den 03.06. tagen wir im Hotel Aquino von 9:00 bis um 13:00 Uhr.

Wir gehen fest davon aus, dass Sie die Teilnahme an unserem Treffen ermöglichen können, bitten Sie aber dennoch um eine kurze Rückmeldung.

Benötigen Sie Hotelempfehlungen? Bitte melden Sie sich auch dann bei uns.

Sollten Sie verhindert sein, bitten wir um die Sendung eines Vertreters.

Viele herzliche Grüße

Ihre Christa Roth-Sackenheim und Sabine Köhler